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fatal affair part 1

Nach dem Dinner bei “Franco”, himmlische Pasta, vorzüglicher Vino und feuchte Lippen, erfühlt von suchenden Händen unter dem Tisch – konnte ich nicht genug kriegen von ihren Beinen, von dem hochrutschendem Rock, als sie ins Taxi stieg – ich liess meine Hand unter den engen Rock wandern, wurde noch geiler,als ich einen der Strumpfhalter ertastete und zielstrebig dorthin wanderte,wo es warm und sehr sehr feucht war.
Ich küsste meine Tini, leidenschaftlich und fickte mit meinen Fingern ihre anderen feuchten Lippen.
Obwohl ich eigentlich nicht wollte, dass die Fahrt irgendwann endet, kletterte ich dann doch nach ihr aus dem Taxi, zielstrebig , nachdem ich ganz kurz ihre Show vorgeführt bekam. Ein noch höher rutschender Rock, nackte Haut oberhalb der Strümpfe, den schwarzen,sehr transparenten Slip und pralle Titten,nur halb verdeckt von einem schwarzen BH, der das einzige Kleidungsstück unter der Kostümjacke war.
So gern ich Tini gefickt hätte, sofort – sie hatte eine kleine Bestrafung verdient.
Denn das blonde Luder hatte mir im Schein der Kerze bei “Franco” geschworen, dass sie in der Nacht davor weder ihre süsse Muschi, noch ihr kleines,enges Poloch öffnete…obwohl sie doch neben einem Mann im gleichen Zimmer lag, einem von der Sorte, der es so gar nicht kennt, dass ihm der Eintritt verweigert wird.
Sie log mich an, das Miststück.
Aber jetzt waren wir ja mitten drin, im “Tempel der Lust” – während ich Tini mit meinen Fingern bearbeitete, unter ihrem Rock, in ihrer nassen Muschi und immer wieder auch mal kurz in das hintere Loch eindringend – liess ich meine Augen erkunden, was sonst noch so am Start war.
Als ich Tini noch einen zweiten Finger in den Arsch schob, wissend, dass ich nur willkommen war, weil Aussicht auf Schneegestöber bestand – für sofort erwartet und ersehnt – blieb ich in den Augen einer Lady hängen, vielleicht auch, weil sie anders war.
Sie war etwas älter als die anderen Fotzen, sie war in Begleitung – ich denke, in Begleitung ihres Ehegatten.
Aber sie war geil – extrem fickgeil.
Als sie meinen Blick spürte,der ihren Körper erkundete, bewegte sie sich lasziv, nestelte am Saum ihres Rocks während sie ihre Beine übereinander schlug. Mich mit den Augen fressend, liess sie Strümpfe erkennen – nackte Haut zwischen Rocksaum und dem etwas dunklerem Band,das so typisch für Strümpfe ist und deutlich macht:
ich will gefickt werden !
Während ich mit zwei Fingern Tinis engen Po für einen späteren Arschfick vorbereitete, flüsterte ich ihr mein Ziel ins Ohr: ” Schau mal etwas nach links, siehst du die Lady in dem Chanel Kostüm ?”
“Ja, und was ist mit ihr ?”
“Sie ist so nass, dass ich sie gleich im WC ficken werde – ich wette,sie lässt meinen Schwanz auch in ihren Arsch…!”
Und ohne noch Tinis Antwort abzuwarten, zog ich meine Finger aus ihrem Hinterausgang und machte mich auf den Weg.
Während ich mich ihr näherte, sogen wir uns gegenseitig mit den Augen auf, als ich direkt neben ihr die Bar erreichte und einen caipirhina orderte, wanderte eine Hand ganz unauffällig zwischen meine Beine und fand, was sie suchte. Einen harten Schwanz.
Ganz langsam drehte ich mich zu ihr: “Darf ich Sie zu einem Drink einladen, Lady ?”
“Und dann…?” hauchte sie mir zu,währen sie gekonnt meinen Riemen befingerte.
“Und dann stecke ich dir das Teil, das du ja gerade kennenlernst, von hinten ganz langsam in deine Rosette.
Eine Etage höher, im Ladies Room…!”
“Für mich bitte einen Mai-Thai, Schatz…!” war die Antwort.

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